Studieren in der Pandemie – Was junge Erwachsenen bevorsteht

Studieren in der Pandemie – Was junge Erwachsenen bevorsteht

Es war alles andere als ein durchschnittliches Jahr. Viele haben sich den Schulabschluss anders vorgestellt. Kein Abiball, keine Feier und keine Feststunden und Partys. Ein bitterer Beigeschmack, den viele junge Menschen aktuell wieder erleben werden. Wer es soweit geschafft hat, dass der nächste Schritt das Studium sein wird, dem stehen dann erneut große Herausforderungen bevor. Denn ein Studium zu diesen Zeiten ist leider auch nicht mehr vergleichbar mit dem, was es vorher einmal war. Distanzlernen 2.0 könnte man es nett umschreiben.

Hörsaal bleibt leer

Die meisten Unis setzen auf Distanzlernen. So wie es die jungen Erwachsenen aus der Schule her kennen. Online Unterricht geht somit in gewisser Weise in die zweite Runde. Anstatt mit den neuen Kommilitonen gemeinsam diesen neuen Lebensweg zu beschreiten, sitzen die Jungstudenten abermals allein vor ihrem Laptop und lauschen den Vorlesungen via online Zoom Meeting. Alles andere als wirklich schön und die Vereinsamung scheint ungebrochen voran zu schreiten. Gerade bei einem solchen, wichtigen Lebensabschnitt ist es doch so wichtig, dass man menschlichen Kontakt sucht und knüpft. Denn vielen stehen einige Jahre bevor, um einen erfolgreichen Abschluss zu bekommen.

Einige Studenten berichten, dass sie noch nicht einmal einen Fuß in den Hörsaal gesetzt haben, dafür aber schon die ersten Prüfungen mit Erfolg bestanden haben. Das steht der nächsten Generation nach dem Abschluss vermutlich in ähnlicher Weise bevor.

Nebenjobs werden rar

War es früher mehr oder weniger selbstverständlich, dass ein Student sich ein wenig Geld dazu verdiente, so sieht das aktuell nicht so gut aus. Eine Großzahl der Studentenjobs sind ersatzlos gestrichen. Gastronomie und Dienstleistungen in ähnlichen Branchen sind zur Zeit nicht möglich. Viel Auswahl bleibt da nicht wirklich. Einige orientieren sich bereits auf online Angebote. Einige Unternehmen bieten in der Tat Studentenjobs an, die einfach von zu Hause auf dem PC erledigt werden können. Das reicht von Fleißaufgaben, über das Einpflegen von Kundendaten bis hin zum Schreiben von Texten. Wer also kreativ veranlagt ist, hat hier wirklich gute Karten. Allerdings muss man sich, um gutes Geld damit verdienen zu können, sich einen treuen Kundenstamm aufbauen. Oder aber über Agenturen versuchen, in diesem Metier ein wenig Fuß zu fassen.

Oder aber man versucht sich als Produkttester. Das ist für jene interessant, die auf den social Media Kanälen unterwegs sind. Wer hier bereits eine große Anzahl an Followern hat, kann das nutzen. Denn Unternehmen bieten in der Tat Bezahlungen für Produkttest an, die auf den Kanälen präsentiert werden. Als Voraussetzung gilt hier, dass man mindestens 1.000 Follower auf YouTube oder Instagram haben sollte. Vielleicht auch noch eine Idee, um den einen oder anderen Euro dazu zu verdienen.

Die Freizeit neu gestalten

Das wilde Studentenleben, wie man es sich eigentlich einst vorgestellt hat, findet so nun leider nicht statt. Denn anstatt an der Uni, heißt es weiterhin daheim lernen. Da kommen einigen natürlich Gedanken, was man nebenbei noch so machen könnte, um sich die Zeit ein wenig zu vertreiben. Während viele es vorziehen, sich medial berieseln zu lassen, setzen andere auf neues Wissen. Hoch im Kurs stehen aktuell CBD Produkte. Der aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen Wirkstoff ist  nicht psychoaktiv und somit unbedenklich. Neben CBD ist es inzwischen auch der Samen der Pflanze, der als Superfood eingestuft wird. Cannabissamen verwenden, um neue Pflanzen zu züchten, ist allerdings illegal. Die im Handel erhältlichen Pflanzensamen, sind natürlich nicht für die Aufzucht geeignet, sondern lediglich als Snack gedacht.

Fazit

Schwierige Zeiten erfordern bei allen Menschen viel Kraft und auch etwas Kreativität. Bleibt die wage Hoffnung, dass in absehbarer Zeit die neuen Studenten wieder in den Genuss kommen, um ganz normal ein Studium in einem Hörsaal zu absolvieren und sich durch das Kellnern noch etwas dazu zu verdienen.

Stress am Arbeitsplatz vermeiden

Stress am Arbeitsplatz vermeiden

Kennen Sie dieses lähmende Gefühl das Stress verursacht? Auf einmal geht alles langsamer, der Kopf ist blockiert und vor lauter Aufgaben sehen Sie das Licht am Ende des Tunnels nicht mehr? Dieser Zustand kann als Schockstarre bezeichnet werden. An dieser Stelle ist es unmöglich gute Arbeit zu leisten, da man selbst blockiert ist. Gründe hierfür sind vielfältig, jedoch ufert es am Ende immer in Stress aus.

Sie möchten wissen, wie Sie Stress am Arbeitsplatz vermeiden und so eine Schockstarre verhindern möchten? Dann lesen Sie weiter.

Die Morgenroutine setzt den Ton

Bevor wir morgens zur Arbeit gehen oder uns an den Schreibtisch setzen, beginnt bereits der Tag. Viele Personen starten jedoch bereits gestresst in die ersten Stunden, da sie verschlafen haben, sich morgens mehr vornehmen als möglich ist oder zu lange trödeln. Eine feste Morgenroutine kann dabei helfen, mit einer Struktur aufzuwachen und erholt an die Arbeit zu gehen. Besonders empfehlenswert ist eine Morgenroutine, die entspannende Rituale wie Yoga, eine Meditation oder das bewusste Trinken einer Tasse Kaffee beinhaltet.

Pomodoro Technik für ein strukturiertes Arbeiten nutzen

Acht Stunden verbringen wir durchschnittlich auf der Arbeit. Effektives Arbeiten, ist acht Stunden lang jedoch nicht möglich. Ein Versuch ist bereits zum Scheitern verurteilt.  Stattdessen sollten Sie auf Arbeitszeittechniken wie die Pomodoro Technik setzen.  Bei dieser Zeiteinteilung wird die Arbeitszeit in Pausen und produktive Arbeitsprozesse eingeteilt. Eine bekannte Pomodoro Technik ist die 60-60-30 Regel. Bei dieser Technik teilen Sie die Arbeitszeit in drei Blöcke auf. Zuerst arbeiten Sie 55 Minuten am Stück und machen anschließend eine fünfminütige Pause. Sodann beginnt der zweite Block, in welchem Sie 60 Minuten am Stück arbeiten. Sind diese vorbei, können Sie sich mit einer dreißigminütigen Pause belohnen. Um diese Technik auch wirklich durchzuziehen, kann eine Stoppuhr gestellt werden. Etwaige Störquellen wie das Aufpoppen einer E-Mail oder ein eingehender Anruf sollten in dieser Zeit ausgeblendet werden. So steigen Sie in die Deep Work Phase ein.

Gesunde Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel liefern Energie

Was essen Sie an einem normalen Arbeitstag zu Mittag? Um weiterhin leistungsstark zu bleiben, sollten Sie auf Kohlenhydrate verzichten. Stattdessen können Sie auf leichte Kost setzen, die dem Körper Energie bringt und wertvolle Vitamine liefert. Ein Salat zu Mittag oder leckeres Ofengemüse sind gute Alternativen zu einem Schnitzel im Brötchen.

Nahrungsergänzungsmittel können in Kombination mit einer gesunden Ernährung wahre Wunder für die eigene Produktivität bewirken. Auch Stress kann durch die richtige Ernährung gelöst werden. Es ist möglich, Bananen, Äpfel oder CBD gegen Stress einzunehmen.

Geheimtipp: Arbeit darf auch Spaß machen

Wer hätte es gedacht? Arbeit kann auch Spaß machen. Oftmals hängen wir uns an Aufgaben und Zielen auf, die noch weit in der Ferne liegen. Jetzt und in diesem Moment können wir unsere Zeit aber für etwas viel Besseres nutzen: Spaß mit Kollegen. Das geht sogar während der Arbeit. Wenn wir an die Dinge nicht so verkopft herangehen, sondern uns diesen auf einem positiven Zweig nähern, machen auch produktive Arbeitsschritte mehr Spaß und wir können sogar Out of the Box denken.

Vor Feierabend die To-dos aufschreiben

Nicht nur der Morgen setzt den Ton für den Tag, sondern auch die Art und Weise, wie man die Arbeit am Tag zuvor verlässt. Ein aufgeräumter Schreibtisch ist hierfür die Basis. To-dos vor Feierabend für den nächsten Tag festlegen, ist jedoch auch hilfreich, um Stress am nächsten Tag zu vermeiden. Die Aufgaben für den Tag stehen fest und auch die Prioritäten sind im Vorfeld bereits klar definiert. Zwischen den vielen To-dos sollten jedoch auch immer Puffer eingeplant werden für alltägliche Aufgaben, die unerwartet, aber dringend zu erledigen sind. Sobald eine solche Agenda für den nächsten Tag steht, kann Stress kaum noch auftreten.

Die besten Tipps für eine gesunde Katze: Was darf bei der Ernährung beachtet werden?

Die besten Tipps für eine gesunde Katze: Was darf bei der Ernährung beachtet werden?

Tierliebhaber wünschen sich nur das Beste für ihr Tier. Wenn Katzen oder Hunde krank werden, dann leidet der Besitzer meistens genauso. Demnach ist es bedeutend, dass auf das Wohlbefinden des Haustiers geachtet wird. Egal, ob Katze oder Hund – neben der Ernährung spielen noch andere Faktoren eine bedeutende Rolle, um ihnen ein langes und gesundes Leben zu ermöglichen. Wer auf der Suche nach den besten Tipps ist, um die Gesundheit der Katze zu schützen, kann diesen Artikel lesen.

Wie schaut die artgerechte Ernährung des Vierbeiners aus?

Wer sich eine Katze anschafft oder schon eine hat, darf sich mit der richtigen Kost für das Tier auseinandersetzen – genauso wie beim Menschen ist auch hier die ausgewogene Ernährung wichtig. Natürlich gibt es immer unterschiedliche Meinungen, dennoch ist es ratsam, verschiedene Quellen durchzulesen und zu sehen, was sich am besten anfühlt. In Fällen der Unsicherheit sollte unbedingt der Tierarzt oder andere professionelle Fachkräfte, die sich mit der Ernährung auskennen, konsultiert werden.

Die Katze ist ein Fleischfresser, d.h. dass die artgerechte Ernährung entsprechend darauf ausgerichtet sein muss. Freilebende Katzen ernähren sich von Mäusen und Vögeln. Eine Katze, die in der Wohnung lebt, wird wahrscheinlich nie einen Vogel fangen können. Auch das Auftauchen einer Maus ist eher unwahrscheinlich. Deshalb ist es bedeutend, dass Menschen die kleinen Tiere mit Futter aus hochwertigen tierischen Inhaltsstoffen versorgen.

Im Handel gibt es zig verschiedene Produkte, die alle den Anschein machen, als wären sie das Beste. Natürlich sollten die verschiedenen Futtermittel miteinander verglichen werden. Nicht jedes nämlich enthält gute Inhaltsstoffe.

Wie kann gutes Futter erkannt werden?

In erster Linie ist es bedeutsam, dass die Verpackungen immer genauestens studiert werden. Die Liste der Inhaltsstoffe muss vor jedem Kauf beachtet werden. Bei der Deklaration der Futtermittel für Haustiere wird häufig nicht genau darauf eingegangen, was überhaupt enthalten ist. Das erkennen Haustierbesitzer daran, dass beispielsweise steht: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse. Aus dieser Bezeichnung kann man nichts erkennen, deshalb ist es gut, auf diese Futterprodukte zu verzichten und auf jene umzusteigen, auf denen die Zutaten wirklich ausführlich aufgelistet werden. Ein gutes Produkt zeigt genau an, welche Fleischsorten verarbeitet wurden und wie hoch der Anteil der Innereien ist. Ein Beispiel: Der Anteil der Leber darf nicht zu groß sein, da ansonsten die Versorgung mit Vitamin A zu hoch ist. Der Wert sollte bei etwa 5 % liegen. Zudem ist der Nährstoff Taurin (ß-Aminosulfonsäure) essenziell für die Gesundheit der Katze.

Ein guter Richtwert, um gutes Futter von schlechtem zu unterscheiden ist, dass der Wert der Innereien und des Muskelfleisches bei ca. 70 % (zwischen 60 und 80 %) liegt. Der Gemüseanteil darf nicht zu hoch sein, Experten geben einen Wert von etwa 5 % an.

Natürlich ist es zudem bedeutsam, dass das Futter keine schlechten Zutaten wie Zucker, Konservierungsstoffe oder andere Dinge enthält, die in der Ernährung für die Katze nichts zu suchen haben. Die Vitamine, die die Katze braucht, werden durch das darin enthaltene Fleisch aufgenommen. Die bedeutendsten Vitamine für das Tier sind: A, B und E.

Nassfutter ist besser – warum?

Ursprünglich handelt es sich bei Katzen um Wüstentiere. Das bedeutet, dass sie den größten Teil des Wassers über das Futter aufnehmen. Wer die Katze mit einem hochwertigen Nassfutter füttert, tut dem Tier etwas Gutes. Damit wird der Flüssigkeitsbedarf automatisch gedeckt und die Katze braucht nicht viel trinken, um genügend Wasser aufzunehmen.

Gutes Futter kostet mehr – lohnen sich die Ausgaben?

Wem die gute und artgerechte Haltung des Tiers wichtig ist, sollte tiefer in die Tasche greifen und der Katze hochwertiges Futter verabreichen. Der Vorteil ist, dass es der Katze deutlich besser geht, sie mit allen essenziellen Nährstoffen versorgt und zudem seltener krank ist. Wer mit dem Tier weniger oft zum Tierarzt muss, spart sich dort hohe Kosten. Somit gleicht sich die Rechnung in den meisten Fällen aus. Bei körperlichen Beschwerden kann CBD für Katzen genutzt werden. Cannabidiol hat nicht nur positive Auswirkungen auf den Menschen, sondern auch auf Hunde und Katzen.

Wer sich ein Tier anschafft, darf sich in diesem Zusammenhang außerdem mit der Auswahl des richtigen Futters beschäftigen. Im Fachhandel sowie im Internet gibt es tolle Angebote. Das könnte für den Leser interessant sein: https://www.focus.de/wissen/natur/tiere-und-pflanzen/tiere-darum-ist-hundefutter-nichts-fuer-katzen_id_8658062.html.

Gesunde Lebensmittel für die Psyche – für ein verbessertes Wohlbefinden

Gesunde Lebensmittel für die Psyche – für ein verbessertes Wohlbefinden

Stress auf der Arbeit, Auseinandersetzungen in der Familie oder im Freundeskreis und innere Prozesse sorgen dafür, dass es Menschen manchmal nicht gut geht. Die Folge sind Unzufriedenheit, Depressionen oder Burn-out – dann, wenn sich der Zustand intensiviert und verschlimmert. Doch dazu muss es nicht kommen. Um langfristig gesund und vital zu bleiben, kann mit der Ernährung viel beeinflusst werden. Dafür braucht es die richtigen Lebensmittel, die es in jedem Supermarkt zu kaufen gibt. Demnach können diese Helferlein ganz einfach in die tägliche Ernährung eingebaut werden. Wer noch auf der Suche nach den besten Lebensmitteln für eine glückliche Psyche ist, darf diesen Artikel lesen.

Lebensmittel haben einen Einfluss auf die Psyche und den Körper

Wie wir bereits wissen, wirken sich Lebensmittel auf die Gesundheit des Menschen aus. Das bedeutet nicht nur, dass diese den Körper gesund machen oder nicht. Auch die Psyche wird dadurch beeinflusst. Das liegt daran, dass die verschiedenen Lebensmittel diverse Nährstoffe und Vitamine enthalten, die sich entsprechend auf das menschliche System auswirken. Deshalb ist es sehr bedeutsam, auf die eigene Ernährung zu achten, um wirklich gesund und fröhlich zu sein. Zucker sowie andere Fertigprodukte gehören nicht dazu. Auf diese Nahrungsmittel, die in der Werbung häufig promotet werden, darf verzichtet werden.

Grundsätzlich gelten folgende Punkte:

  • Gute Kombination zwischen Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte
  • Auch Samen und Nüsse sind gut für die Gesundheit – körperlich und psychisch
  • Tierische Produkte dürfen in kleinem Ausmaß gegessen werden – am besten wird jedoch darauf verzichtet
  • Viel Flüssigkeit trinken (Wasser, keine Softdrinks)

Tipps zur Low-Carb-Ernährung werden in diesem Artikel gegeben: https://glasklare-gefuehle.de/gesuender-essen-und-leben-mit-low-carb/.

Ein kurzer Überblick über die besten Lebensmittel für die Psyche

Avocados

Die exotische Frucht ist besonders bei Veganern sehr beliebt. Der Einsatzbereich von Avocados ist sehr vielfältig. Egal, ob als Zutat im Salat, als Guacamole oder einfach so – Avocados sind gesund und versorgen den Körper mit zahlreichen positiven Nährstoffen. Dazu gehören beispielsweise die Omega 3-Fettsäuren sowie Vitamin B. Diese sind besonders für das Gehirn wichtig. Daneben ist noch Folsäure enthalten, daraus kann Serotonin produziert werden. Das Glückshormon führt zu mehr Glücklichsein und Zufriedenheit.

Süßkartoffeln

Der Geschmack von Süßkartoffeln ist lecker – besonders wenn man köstliches Ofengemüse zubereitet. Zudem enthalten sie viele Kohlenhydrate, die dafür sorgen, dass der Organismus mit viel Energie versorgt wird. Außerdem stecken Süßkartoffeln voller Eisen und Vitamin B6. Wer häufiger mit schlechter Laune, Trübsinn oder Heißhunger zu kämpfen hat, kann Süßkartoffeln in den täglichen Speiseplan einbauen.

Leinsamen

Als ideales Ei-Ersatz-Produkt sind Leinsamen besonders bei Veganern außerordentlich beliebt. Doch nicht nur da – die Leinsamen versorgen den Körper mit wertvollen Omega 3-Fettsäuren. Diese verstärken die psychische Gesundheit.

Algen

Chlorella, Spirulina oder Algen für Sushi sind besonders gesund, und helfen dem Körper mit ausreichend Jod sowie Eisen versorgt zu sein. Egal, ob als Nahrungsergänzungsmittel oder im Sushi – Algen sind ein tolles Highlight in der gesunden Küche. Sie stecken voller Magnesium und Eisen, beides Vitalstoffe, die für einen fitten Körper notwendig sind. Auch das Gehirn wird damit positiv beeinflusst, was sich wiederum gut auf die Psyche auswirkt.

Kräuter

Es gibt auch diverse Kräuter, die das seelische Wohlbefinden positiv beeinflussen. Wer seine Psyche entspannen möchte, kann häufiger Salbei oder Rosmarin einbauen. Darin sind ätherische Öle enthalten, die die Durchblutung fördern und die Hirnfunktionen stabilisieren und verbessern. So kann sich der Mensch entspannen. Das könnte Leser auch interessieren: https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundessen/depression-mit-diesen-lebensmitteln-koennen-sie-der-erkrankung-vorbeugen_id_10144877.html.

CBD-Öl

Ein weiteres tolles Mittel, um die Psyche auf Vordermann zu bringen, ist die Verwendung der CBD-Tropfen. Diese werden immer beliebter und zahlreiche Menschen machen sich die besonderen Wirkstoffe der weiblichen Hanfpflanze zunutze. Beim Kauf des Mittels ist es wichtig, dass der THC-Gehalt vom Hanf nicht zu hoch ist, ansonsten bewirkt das Produkt, dass sich Menschen nach der Anwendung berauscht fühlen. Die Vorteile der Nutzung von CBD sind vielfältig. Das Heilkraut überzeugt mit diversen positiven Effekten auf den Körper: Anwender berichten, dass sich depressive Stimmungen verbessern und chronische Schmerzen oder Angstzustände gelindert werden können. Wer unter diesen Problemen leidet, kann neben den oben genannten Lebensmittel auch CBD-Tropfen nutzen.

Der neue Luxus heißt Offline-Modus

Der neue Luxus heißt Offline-Modus

Ständig erreichbar sein. 24/7 online und stets auf den aktuellsten Stand. Vielen ist gar nicht bewusst, was das mit einem auf Dauer anstellt. Es ist ein schleichender und teils recht gefährlicher Prozess, denn unweigerlich steigt mit der permanenten Erreichbarkeit ein Druck der nur schwer zu beschreiben ist. Einige denken im Ernst sich entschuldigen zu müssen, wenn sie das Handy ausschalten. Dabei ist genau das der richtige Weg und der neue Luxus in diesen Zeiten. Es ist am Ende niemanden damit geholfen nur noch zu funktionieren anstatt zu leben. Für das allgemeine Wohlbefinden und für die perfekte Auszeit im Alltag, empfiehlt sich ganz klar der Offline Modus.

Entzugserscheinungen sind nicht auszuschließen

Es mag auf den ersten Blick verwirrend klingen, doch in der Tat wurden Entzugserscheinungen festgestellt, wenn wirklich einmal das Handy nicht in Betrieb war. Der Drang, ständig zu schauen, was andere tun, was andere posten oder wer gerade dabei ist, eine Nachricht zu verschicken, hat sich viel zu fest in unseren Alltag manifestiert.

Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass einige Menschen regelrecht darunter leiden, wenn sie offline sind. Doch das ist alles nur eine Frage der Gewöhnung und schon recht bald stellt sich heraus, dass eben genau diese offline Zeit mit deutlich mehr Sinn und Zufriedenheit gefüllt wird, als man zuvor dachte. Dabei empfiehlt es sich natürlich schrittweise vorzugehen. Es ist schließlich niemals die Rede davon gewesen, dass man das Handy nie wieder einschalten darf oder aber über mehrere Stunden ausmachen muss.

Qualitative Zeit entsteht mit jeder offline Minute

Zunächst gilt es natürlich sich darauf zu besinnen, was man alles machen kann, wenn man nicht online ist. Vielen fällt das wirklich zunächst sehr schwer. Doch da kommt ein Trick ins Spiel, der gern bei Kleinkindern zum Tragen kommt. Denn aus Langeweile entsteht oftmals etwas Kreatives. Kindern, denen man nicht vorschreibt, was sie zu spielen oder zu tun haben, erleben im ersten Moment eine Unsicherheit und eben auch Langeweile. Sie werden regelrecht dazu gezwungen, sich selbst zu beschäftigen und etwas zu finden, an dem sie Freude haben. Genau diesen Schritt gehen nun auch Erwachsene wieder, die sich vornehmen, weniger online und weniger erreichbar sein zu wollen.

Ein Blick zurück in die eigene Jugend oder Kindheit offenbart recht schnell, was man in jenen Zeiten gern getan hat. Das gelingt allerdings auch nur für die ältere Generation, die noch ohne smarte Technik aufwuchs. Ansonsten ist Kreativität gefragt. Oftmals greifen die Menschen gern wieder zu einem guten Buch. Lektüre gibt es wie Sand am Meer und wenn man erst einmal wieder damit begonnen hat, sich in eine fiktive Geschichte zu vertiefen, entdecken viele diese alte Leidenschaft wieder für sich.

Handwerklich begabte Menschen suchen sich vorzugsweise neue Projekte, an denen sie arbeiten können. Egal ob Modellbau oder schlicht weg neue Sitzmöbel für den Garten. Hier darf gern auch in größeren Dimensionen gedacht werden. Mit jeder Minute, die nun im offline Modus verstreicht, erholt sich die Seele und der Geist.

Kleine Ausnahmen sind gestattet

Nicht jedem liegt es selbst kreativ zu sein. Einigen fehlt schlicht weg die Muse dazu. Diese Menschen jedoch haben es ein wenig schwer, komplett offline zu sein. Hier geht es dann wohl darum, nicht erreichbar zu bleiben. Denn wer seine freie Zeit gern vor dem TV verbringt und online Streaming Dienste nutzt, kann das nun mal leider nicht im offline Modus. Es sei denn das eigentliche TV Programm überzeugt dermaßen, dass man keinen Streaming Dienst nutzt. Für den perfekten Empfang über Satellit ist selbst heute noch ein Receiver notwendig, so denn dieser nicht im Gerät integriert ist. Um ein gutes Produkt auswählen zu können, hilft wie so oft ein Receiver Test, der online auf verschiedenen Portalen einsehbar ist.

Fazit

Den neuen Luxus, hin und wieder komplett in den offline Modus zu wechseln, sollte sich jeder regelmäßig gönnen. Selbst wenn es in den ersten Tagen schwerfällt. So ist langfristig gesehen die Erholung deutlich zu spüren, weil schlicht weg etwas Druck herausgenommen wird, den wir uns Tag täglich unnützer Weise aussetzen.

Tolle Ideen für einen erholsamen Abend

Tolle Ideen für einen erholsamen Abend

Sind Sie auf der Suche nach den besten Tipps für einen entspannten Abend? Dann sind Sie nicht allein. Viele Menschen wünschen sich im Alltag mehr Erholung und deutlich weniger Stress. Dadurch, dass alltägliche Dinge meistens sehr fordernd sind, bleibt vielen Personen nur der Abend, an dem sie ein bisschen abschalten und entspannen können. Wenn das auch bei Ihnen der Fall ist, dann können Ihnen die Tipps aus diesem Artikel helfen. Egal ob Sie gerne zocken, in der Badewanne liegen oder neue Entspannungsübungen ausprobieren – dieser Beitrag wird Ihnen dabei helfen, abends zur Ruhe zu kommen.

Lassen Sie den Tag hinter sich und tauchen Sie in eine neue Welt ein

Das ist für viele Menschen wahrscheinlich leichter gesagt als getan. Jeder, der seine Abendroutine entspannter gestalten möchte, kann dies mit ein paar einfach Tricks tun. So gehört beispielsweise das Anziehen gemütlicher Kleidung zu Hause unbedingt dazu, um sich wohlzufühlen.

Abends im Entspannungsmodus: Games zocken, gesund kochen oder lesen

Abends ist eine gute Zeit, um Ihrem Hobby nachzugehen. Das entspannt und lässt Sie in eine andere, glücklichere Welt eintauchen. Auch Lesen kann guttun und erholsam sein. Zudem richten Sie Ihre Augen dabei nicht wieder auf einen Bildschirm.

Auf der anderen Seite gibt es auch die Menschen, die es lieben, am Abend in gemütlicher Runde zu zocken. Das darf auch sein und das Internet bietet eine große Auswahl an Games, damit es nie langweilig wird.

Gerade vielbeschäftigte Menschen, die sonst tagsüber immer zu Fast-Food greifen, sollten sich abends in die Küche stellen und etwas Gesundes und Leckeres zaubern. Egal ob Sie Low-Carb-Gerichte oder einen veganen Gemüseeintopf mit Kartoffeln bevorzugen – wichtig ist, dass die Gerichte viele Vitamine, Spurenelemente sowie Mineralstoffe enthalten. Möchte man hingegen etwas Kaltes genießen, kann ein Salat mit darüber gestreuten Cannabissamen oder ein Smoothie mit Beeren, Wildkräutern (z. B. Brennnesseln, Löwenzahn oder Giersch), Banane und einem Nussmus eine tolle Abwechslung sein.

Auf folgende Punkte sollten Sie achten:

  • Verzehren Sie abends keine zu deftigen Gerichte, die viel Fett enthalten.
  • Rohkost kann Verdauungsprobleme verursachen – probieren Sie es aber aus. Rohes Gemüse enthält die volle Ladung an wichtigen Vitaminen.
  • Verzichten Sie auf Industriezucker, Fast-Food, ungesunde Fette und alkoholische Getränke.
  • Legen Sie Ihren Fokus auf Gemüse, Obst, gesunde Kohlenhydrate sowie Vollkornprodukte.

Rituale, um Ihren Geist zu beruhigen

In der heutigen schnelllebigen Zeit ist es kein Wunder, wenn ein Gedanken den nächsten jagt. Natürlich wird Ihr Gehirn immer denken – das ist schließlich seine Aufgabe. Dennoch sollten Sie nicht vergessen, dass Sie der Schöpfer Ihrer eigenen Gedanken sind. Um das Gedankenkarussell zu stoppen, ist es hilfreich, täglich zu meditieren oder auf Atemübungen zurückzugreifen. Als Anfänger kann es schwierig sein, sich auf den eigenen Atem zu konzentrieren. In diesem Fall ist es sinnvoll, sich eine geführte Meditation anzuhören. Die angenehme Stimme hilft dabei, Sie in einen Ruhezustand zu führen.

Neben Meditation kann auch progressive Muskelentspannung, Yoga oder Thai-Chi Ihnen helfen, zu entspannen. All diese Praktiken zielen darauf ab, Ruhe in den Körper und Geist zu bringen.

In diesem Artikel lesen Sie weitere wichtige Informationen zum Thema Thai-Chi: https://www.netdoktor.de/sport-fitness/tai-chi/.

Falls Sie noch eine Ergänzung zur Meditation oder den anderen Praktiken suchen, kann Tagebuch schreiben sehr nützlich sein. Hier werden all die Gedanken, die im Gehirn auftreten, niedergeschrieben. Natürlich können Sie auch Dinge aufschreiben, für die Sie dankbar sind oder die Ihnen auf der Seele liegen. Das Aufschreiben sorgt für Klarheit und einen guten Fokus auf die schönen Dinge.

In Ruhe schlafen gehen – ohne schlechte Nachrichten vorher

Viele Menschen lesen vor dem Zubettgehen Nachrichten oder schauen sich krasse Filme an. Das sollte im besten Fall vermieden werden. Gerade sensible Personen können dadurch nicht so leicht einschlafen oder zur Ruhe kommen.

Gesünder essen und leben mit Low Carb

Gesünder essen und leben mit Low Carb

Um den Begriff Low Carb kommt wirklich niemand herum, sobald die ersten Gedanken um eine Diät kreisen. Gründe, um ein paar Kilos abzunehmen, gibt es sehr viele. Allen voran ist es der Wunsch nach einer gesünderen Lebensweise. Ab einem bestimmten Körpergewicht geht es nämlich nicht mehr nur um eine schönere Ästhetik, sondern um den Erhalt der Gesundheit. Übergewicht ist maßgeblich für verschiedene Krankheiten verantwortlich. Angefangen bei Herz-Kreislauf-Problemen über Diabetes bis hin zu schmerzenden Gelenken. Menschen mit massivem Übergewicht haben ein vielfach erhöhtes Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, als Normalgewichtige. Und bevor Sie sich jetzt utopische Ziele für die Diät setzen, stecken Sie sich besser kleinere Ziele ab, die Sie dann aber wirklich erreichen können. 

Die Umstellung beginnt im Kopf 

Abnehmen zu wollen, ist die eine Sache. Diese Vorstellung in die Tat umzusetzen, ist die andere. Denn nichts ist schwerer, als sich selbst zu motivieren. Wenn es Ihnen sichtlich schwerfällt, überhaupt einen ersten Schritt zu tun, dann versuchen Sie jemanden zu finden, der Sie bei diesem Vorhaben unterstützen kann. Das kann ein guter Freund sein, der Lebenspartner oder auch ein professioneller Coach. In jedem Fall ist es dann um einiges leichter, denn die Ausreden, die man sich ständig selbst sagt, gelten nicht mehr. 

Zu Beginn setzen Sie sich ein Ziel. Das kann entweder ein bestimmtes Gewicht sein oder aber einfach erst einmal eine strikte Umstellung der Ernährungsgewohnheiten. Denn eine erfolgreiche Diät fällt und steht nun einmal mit den richtigen Lebensmitteln. Vielen fällt es sichtlich schwer, mit den alten Gewohnheiten aufzuhören, und die Rede ist noch nicht einmal vom Genuss süßer Leckereien, Alkohol oder anderer Sünden. Nein, die Tiefkühlpizza ist jetzt nämlich auch tabu, ebenso das Fertigessen aus der Dose oder der kurze Stopp bei McDonalds. Alles, was bislang lecker und schnell war, ist nun strengstens verboten. 

Ernährung umstellen auf Low Carb – warum das wirklich gut ist

Low Carb umschreibt eine Ernährungsweise ohne Kohlenhydrate. Entdeckt wurde diese Form der Diät übrigens schon in den 1970er-Jahren. Zu den bekanntesten Mitbegründern gehört ohne jeden Zweifel Robert Atkins. Er brachte damals schon Ernährungsformen auf den Markt, die sich von Kohlenhydraten abwandten. Vielen ist vielleicht die Atkins-Diät noch immer ein Begriff.

Fakt ist, dass Kohlenhydrate im Überfluss die idealen Energiespeicher für den Körper sind. Sie lassen sich schnell und einfach einlagern und wir sehen es spätestens am dritten Rettungsring um die Hüfte, dass es gut funktioniert. Jetzt heißt es, den Körper dazu zu veranlassen, diese Reserven zu verbrauchen und nicht noch viele weitere anzulegen. Aus diesem Grund ist der Verzicht auf Kohlenhydrate enorm wichtig. Denn diese werden vorzugsweise eingelagert und liefern zu schnelle Energie, die praktisch nach kurzer Zeit wieder verpufft. Die Folge: Sie haben schon wieder Hunger.

Bei Low Carb stehen Ihnen unglaublich viele leckere Gerichte zur Auswahl, sodass Sie es kaum bemerken, dass Sie im Grunde genommen auf einiges plötzlich verzichten – allen voran Weißmehlprodukte, Nudeln und Brot. Sollten Ihnen einmal die Ideen ausgehen, dann nutzen Sie die Vielseitigkeit moderner Medien. Denn nicht nur auf den klassischen Webseiten finden Sie leckere Kochideen, sondern auch auf Instagram. Lowcarb Benni beispielsweise stellt dort regelmäßig neue Rezepte vor, sodass es auf dem Speiseplan nie langweilig wird. Schauen Sie doch einfach einmal vorbei und lassen Sie sich für die nächsten Gerichte inspirieren. 


Wirklich hilfreich im hektischen Alltag sind Speisepläne für die Woche. Auf diese Weise wissen Sie, welche Produkte frisch eingekauft werden müssen und welche Köstlichkeiten an welchen Tagen gekocht und zubereitet werden.

Fazit

Diäten schrecken viele im ersten Moment ab. Hat man jedoch erst einmal damit begonnen, die Ernährung bewusst zu steuern und auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten, stellt sich rasch ein gutes Gefühl ein. Wer es nicht wenigstens einmal versucht, wird es nicht erfahren, wie gut es sein kann.

Die besten Haarentfernungsmethoden

Die besten Haarentfernungsmethoden

Es gibt viele verschiedene Haarentfernungsmethoden. Sowohl eine langfristige als auch kurzfristige und sogar eine dauerhafte Haarentfernung ist mittlerweile möglich und bezahlbar. Welche verschiedenen Möglichkeiten es gibt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Epilation

Die Haarentfernung mit einem Epilierer ist präzise und einfach – sowohl auf nasser als auch trockener Haut. Bei der Epilation werden im Vergleich zur Rasur nicht nur die Haare, sondern auch die Wurzeln entfernt. Bei regelmäßiger Anwendung müssen Sie im Laufe der Zeit nur noch alle drei bis vier Wochen den Epilierer in die Hand nehmen. Wichtig ist aber, die Haut vor der Epilation zu peelen. Andernfalls könnten die Haare einwachsen und sind so schwieriger zu greifen. 

Des Weiteren sollte die Haut vor und nach der Epilation mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt werden. Durch das Zupfen der Haare ist die Haut sehr gereizt und benötigt beruhigende Pflege. Aloe Vera oder reichhaltige Shea Butter kommen hier zum Einsatz.  

Nassrasur

Neben der Epilation ist es natürlich auch möglich, die Haare zu rasieren. Mit einem Nassrasierer gelingt dies direkt unter der Dusche. Bei der Rasur muss nicht viel beachtet werden. Wenn Sie eine sensible Haut haben, ist es ratsam, Rasierer mit Gelkissen zu kaufen oder zusätzlich Rasierschaum zu nutzen. 

Zu beachten ist jedoch, dass bei einer Nassrasur die Haare alle zwei Tage rasiert werden müssen, da sich andernfalls direkt wieder Stoppeln bilden. Dies liegt daran, dass bei einer Rasur nicht die Wurzeln gezupft, sondern nur die Haare, die über der Haut liegen, getrimmt werden. 

Trotz dessen, dass die Haare nur getrimmt werden, sollte eine Feuchtigkeitspflege nach der Rasur auf die Haut aufgetragen werden. Zu beachten ist hierbei, dass sie kein Alkohol enthält. Sonst kann ein brennendes Gefühl auf der Haut entstehen und sie trocknet aus. 

Trockenrasur

Mit Trockenrasierern können die Haare ebenfalls entfernen werden. Auch sie trimmen die Haare zwar nur, sie sind jedoch langlebiger als Nassrasierer. Während die Klingen bei Nassrasierern einmal pro Monat gewechselt werden müssen, sind Trockenrasierer über Jahre hinweg nutzbar. Die besten Philips Rasierer rasieren präzise, ohne die Haut zu irritieren. So sind Rasurpickelchen und Hautirritationen schon bald Geschichte. 

Laser 

Wer sein Leben lang eine haarfreie Haut haben möchte, ohne sich regelmäßig zu rasieren, sollte eine Laserbehandlung in Betracht ziehen. Sie können sich die Haare in mehreren Sitzungen beim Experten oder mit einem eigenen Lasergerät selbst entfernen. So haben Sie glatte Haut für immer und ewig. Durch die Laserstrahlen werden die Wurzeln der Haare verödet. Bei regelmäßiger Behandlung wird das Nachwachsen der Wurzeln so lange verhindert, bis sie sich von selbst nicht mehr bilden. Sowohl die Bikinizone, Bein- und Achselbehaarungen als auch die Arme können mit der Laserbehandlung von Haaren befreit werden. 

Waxing und Sugaring 

Ebenso ist Waxing und Sugaring eine gute Möglichkeit, über einen längeren Zeitraum haarfreie Zonen zu besitzen. Mit heißem Wachs oder Zucker können Haare mit einer „Reißtechnik“ entfernt werden. Durch das schnelle Abreißen des ausgehärteten Zuckers oder Wachses, werden nicht nur die Haare entfernt, sondern auch die Wurzel. Bis zu vier Wochen bleibt Ihre haut glatt. 

Da diese Technik oftmals sehr schmerzhaft ist, empfiehlt es sich, diese Behandlung beim Profi zu machen. Sie können Schmerzen lindern und effektiver arbeiten. Es ist wie beim Abreißen eines Pflasters: andere Menschen haben davor weniger Hemmungen als man selbst. 

Fazit

Ob die Haare entfernt werden sollen oder nicht, kann jeder selbst entscheiden. Es gibt verschiedene Varianten, mit denen eine Haarentfernung möglich ist. Haare können so sowohl bis zu zwei Tage als auch ein Leben lang entfernt werden. Je nach Budget, Schmerzempfindlichkeit und individuellen Wünschen kann die Methode gewählt werden, die für einen am besten passt. 

Glatte und zarte Haut ist mit allen Varianten möglich.

Was steckt hinter dem beliebten Johanniskraut?

Was steckt hinter dem beliebten Johanniskraut?

Johanniskraut gehört mit zu den beliebtesten Kräutern und zählt gleichzeitig zu den bestuntersuchten Pflanzen. Daher konnten Forschungsergebnisse bereits zeigen, wie die Inhaltsstoffe des Johanniskrauts genau wirken.

Dabei kam zum Vorschein, dass Hyperforin, was in dem Kraut enthalten ist, ähnliche Effekte hervorruft, wie dies bei klassischen Antidepressiva der Fall ist. Man fand aber auch Mechanismen, die Hyperforin klar von herkömmlichen Antidepressiva unterscheiden.

Es wurde auch bekannt, dass es sich bei dem Stoff um ein wertvolles Antidepressivum handeln kann, was vor allem bei milderen Depressionen sehr gute Ergebnisse erzielen kann. Darum wurde das Johanniskraut immer spannender für Forscher, da Depressionen eine immer häufigere Krankheitsursache sind.

Wie stark ist die Ähnlichkeit zu Antidepressiva?

Bei den Untersuchungen stellt sich vor allem die Frage, wie ähnlich das Johanniskraut wirklich klassischen Antidepressiva kommt. Forscher konnten herausfinden, dass auch das Kraut die neuronale Aufnahme von verschiedenen Neurotransmittern wie beispielsweise Noradrenalin beeinflussen kann und diese hemmt. Dafür verantwortlich ist tatsächlich ausschließlich der enthaltende Wirkstoff Hyperforin.

Folgender Artikel ist ebenfalls sehr spannend, wenn man mehr über die Wirkung von Johanniskraut erfahren möchte. Auch auf biochemischer Ebene konnte beim Hyperforin eine große Ähnlichkeit zu klassischen Medikamenten gegen Depressionen festgestellt werden. Dabei verändert das Hyperforin vor allem die Konzentration der Neurotransmitter und kann so zu veränderten Strukturen bei den Rezeptoren führen.

Diese Faktoren machen das Johanniskraut zu einem sehr interessanten pflanzlichen Wirkstoff. Dabei wurden auch geringe Unterschiede zu klassischen Antidepressiva festgestellt. Bis heute konnten die kleinen Veränderungen aber noch nicht genau erfasst werden und Experten untersuchen die Pflanze weiterhin.

Wann sollte Johanniskraut angewendet werden?

Da Johanniskraut ziemlich leicht in unterschiedlicher Form eingenommen werden kann, besteht schnell die Idee, dass man die eigenen Probleme auch einfach mit der pflanzlichen Alternative bekämpfen kann. Tatsächlich sollte aber auch das Johanniskraut nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Gerade wenn man sich entscheidet über einen längeren Zeitraum Johanniskraut einzunehmen, sollte vorher zwingend mit einem Arzt gesprochen werden. In der Regel wird Johanniskraut eher verwendet, um bei aktiven Phasen behilflich zu sein. Um die Wirkung des Krautes aufrechtzuerhalten und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden, wird es daher nur selten vorbeugend angewendet.

Vor allem bei einem seelischen Tief kann das Kraut wertvolle Dienste leisten. Anzeichen, bei denen das Johanniskraut helfen kann sind:

  • Unruhe und Nervosität
  • Schlafstörungen
  • Antriebslosigkeit
  • Gedrückte Stimmung
  • Konzentrationsstörungen
  • Erschöpfung
  • Keine Freude am Leben mehr

Dabei handelt es sich oftmals um Phasen einer Depression, die damit behandelt werden können. Gerade wenn die Symptome sich in einem geringen Rahmen befinden, kann das Johanniskraut ein herkömmliches Antidepressivum ersetzen.

Was sollte bei der Einnahme von Johanniskraut beachtet werden?

Johanniskraut kann in verschiedenen Formen eingenommen werden, sodass für jeden eine passende Einnahmemöglichkeit dabei sein sollte. Dabei sollte man allerdings auf die passende Dosierung achten. Manche Präparate enthalten eine sehr geringe Konzentration, welche sich dann kaum auf die Depression auswirken kann.

Ist man unsicher, sollte man mit einem Arzt über eine gute Konzentration des Johanniskrautes sprechen, welche auch von dem Grad der Depression abhängig ist. Damit das Johanniskraut seine Wirkung zuverlässig entfalten kann, sollte es mindestens über einen Zeitraum von zwei Wochen eingenommen werden. Erst dann kann es sich vollumfänglich auf die Neurotransmitter auswirken.

Das bedeutet im Umkehrschluss auch, dass man das Johanniskraut als Antidepressivum rechtzeitig einnehmen sollte, da es nicht kurzzeitig auf eine größere Schwankung der Depression reagieren kann.

Insofern man andere Medikamente einnimmt, sollte man außerdem einen Blick darauf werfen, ob das Johanniskraut Wechselwirkungen entwickeln kann, was durchaus der Fall ist. Ansonsten spielt es keine Rolle, auf welchem Wege das Kraut eingenommen wird, es wirkt in allen Fällen gleich und trägt allgemein entscheidend zu einer Stimmungsaufhellung bei.

Insgesamt kann das Kraut aber beinahe bedenkenlos eingenommen werden und kann bei Problemen zu einem richtigen Helfer im Alltag werden. Auch bei der pflanzlichen Alternative sollte natürlich darauf geachtet werden, die Ursache zu beheben und das Mittel nicht dauerhaft einzunehmen, nur damit die allgemeine Stimmung besser ist. Ansonsten ist das Johanniskraut aber eine Möglichkeit bei Depressionen.

Der Mineralstoff Magnesium

Der Mineralstoff Magnesium

Magnesium ist ein Erdalkalimetall und wichtiger Mineralstoff des Menschen. Gebunden ist Magnesium vor allem in Karbonaten, Sulfaten und Silikaten. Das Mineral ist für den Metabolismus essenziell und für zahlreiche körperliche und geistige Vorgänge von Bedeutung. Wofür das Magnesium benötigt wird, wie sich ein Magnesiummangel auswirkt und mit welchen Quellen sich jeder mit ausreichend Magnesium versorgen kann, erfahren Sie in diesem Gesundheitsratgeber.

Magnesium für das Gleichgewicht der Muskeln

Magnesium dient dazu, in den Muskeln das Elektrolytgleichgewicht herzustellen und damit für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Anspannung und Entspannung zu sorgen. Bei dieser Aufgabe ist Magnesium der Antagonist zu Calcium. Die durch Calcium geleistete Anspannung wird wieder in eine Entspannung der Muskeln zurückgeführt. Somit wird Magnesium für eine gesunde Muskelkontraktion benötigt und stellt die Kommunikation zwischen den Nervenzellen und Muskelzellen her. Suchen Sie selbst nach guten Magnesiumprodukten? Magnesiumöl im Vergleichstest finden Sie unter diesem Hyperlink!

Magnesium als Energieträger

Der universelle Energieträger ATP ist in den Zellen an Magnesium gebunden und leistet die Speicherung, Freisetzung und Synthese von ATP. Auch in den Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen, ist Magnesium als zellulärer Energieträger konzentriert. Der Magnesium-ATP-Komplex gilt sogar als der bedeutendste Prozess für die Energiegewinnung. Die Funktion von Magnesium als Energieträger wird auch dadurch deutlich, dass diese „Zündkerze“ beim Stoffwechsel rund 300 Enzyme aktiviert, sodass die dabei gewonnene Energie gewonnen wird und wieder, zum Beispiel für die Muskelarbeit, eingesetzt werden kann.

Magnesium für die Knochen und Zähne

60 % von Magnesium befinden sich in den Knochen und Zähnen des Menschen. In den Knochen wird Magnesium für eine stabile Knochenmatrix, eine effiziente Knochenmineralisation und für das Knochenwachstum benötigt. Was die Zähne angeht, enthüllten Studien eine bessere Zahngesundheit derjenigen, die im Gegensatz zur Kontrollgruppe Magnesiumpräparate zu sich nehmen. Viele Zahnpasten enthalten deshalb Magnesium, wobei die Schutzfunktion für die Zähne dann besonders effektiv ist.

Magnesium ist ein Schmierstoff für die Zellen

Magnesium unterstützt die Kommunikation der Zellen untereinander durch die Stabilisierung der Zellwände sowie durch seine Ionenpumpen, denn die Ionen werden als Botenstoffe für die Zellkommunikation benötigt. Grundsätzlich befinden sich 95 % des Magnesiums innerhalb der Zellen, um diese bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Nur 5 % des Magnesiums ist beim Menschen extrazellulär.

Weitere Wirkungen von Magnesium

Zusätzlich zu dem Genannten geht von Magnesium eine leicht entzündungshemmende Wirkung aus, wobei das Mineral das Herzkreislaufsystem stabilisieren kann. Schließlich beugt es einer Verkalkung von Nieren und Blutgefäßen vor, was wiederum mit der Unterstützung zahlreicher Botenstoffe durch Magnesium in einem Zusammenhang steht.

Wie wirkt sich ein Magnesiummangel aus

Ein Magnesiummangel kann sich in vielerlei Symptomen äußern. Dazu gehören Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit, Schlafstörungen, Unruhe und Erschöpfung wie auch Muskelkrämpfe sowie ein Kribbeln und Taubheitsgefühl an den Muskeln. Weitere Mangelerscheinungen können sich durch Bluthochdruck, Migräne und Herzfunktionsstörungen äußern. Brüchige Fingernägel, ungesunde Zähne und Probleme mit dem Knochen können ebenfalls auf einen Magnesiummangel hindeuten.

In welchen Lebensmitteln ist Magnesium enthalten?

Magnesium findet sich hochkonzentriert in vielen Gemüsesorten. Vor allem Erbsen, Möhren und grüner Salat sind wichtige Träger von Magnesium. Besonders reichhaltig kommt Magnesium zudem in Vollkornprodukten sowie Nüssen und Kernen vor. Beispiele für gute Produkte sind hier Cashewnüsse, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Mandeln, Paranüsse, Erdnüsse und Walnüsse. Wirkungsvoll ist es auch, beim Kauf von Mineralwasser auf die Zutaten zu achten, denn viele Hersteller bieten hier einen besonders hohen Gehalt von Magnesium. Wer sich genügend von diesen Lebensmitteln ernährt, benötigt in der Regel keine Supplemente. Aber es gibt Risikogruppen für einen Magnesiummangel.

Die Risikogruppen für den Magnesiummangel

Alkohol, Kaffee und Zucker können den Wert von Magnesium wieder senken. Vor allem bei Alkoholikern wird regelmäßig ein Magnesiummangel festgestellt. Leistungssportler und Schwerarbeiter besitzen aufgrund des hohen Energieumsatzes ebenfalls einen erhöhten Bedarf an diesem Mineralstoff. Hier kann der Körper für die Energieumsetzung im Vergleich mit normal tätigen Menschen statt 50 Kilo 1 Tonne ATP benötigen. Bei stillenden Frauen und jungen Menschen steigt die benötigte Menge von Magnesium ebenfalls an, sodass geeignete Präparate helfen können.